Über diesen Blog

Antje BerheideWillkommen auf meinem Weblog. Hier berichte ich über Themen und Ereignisse, die mich interessieren, und über eigene Aktivitäten – in den Kategorien Rom, Entrepreneurship, Events, Facilitation, Marketing, Schöne Orte und Visionen.

Rom

Ein Jahr in Rom! Ein Jahr des Schauens und Findens. In diesem Jahr, 2012, lasse ich hauptsächlich Bilder sprechen. Ein Klick auf die Überschriften führt zur jeweiligen Diashow.

Entrepreneurship

Berlin ist die Stadt der Gründer. Nirgendwo anders in Deutschland gibt es so viele Veranstaltungen, Institutionen und Netzwerke rund um das Thema Gründen und Entrepreneurship. In dieser Kategorie berichte ich über eigene Erlebnisse und Angebote zu diesem Thema, zum Beispiel über den Workshop Wirksamer Werben, den ich regelmäßig für Gründer und Selbständige in Berlin anbiete.

Events

Ankündigungen und Berichte von Veranstaltungen in und um Berlin, die ich organisiere oder an denen ich teilnehme.

Facilitation

Die deutsche Übersetzung des Begriffs „Facilitation“ lautet Prozessbegleitung, also die Begleitung von Gruppenprozessen. Ich interessiere mich für entsprechende Methoden, auch aus den Bereichen Coaching, Persönlichkeitsbildung, Kreativität und Moderation, und schreibe hier über Erfahrungen und Events rund um das Thema Facilitation.

Marketing

Marketing ist mein „Steckenpferd“. Als Beraterin und Trainerin finde ich mit meinen Kunden heraus: Wer ist der Mensch, der Marketing machen möchte? Was sind seine Ziele? Wen will er ansprechen und was will er erreichen? Was sind seine Stärken und was macht ihn unverwechselbar? Wer in der Lage ist, seine inneren Schätze nach außen leuchten zu lassen, der wird die Kunden anziehen, die er sich wünscht. In der Blogkategorie schreibe ich über Marketing und über Termine, z.B. für meinen Workshop Wirksamer Werben.

Schöne Orte

Schöne Orte sind Orte, an denen wir uns wohlfühlen. Ob wir wohnen, arbeiten oder Urlaub machen, es ist angenehmer, dies an einem schönen Ort zu tun („Was soll ich woanders, wo’s mir nicht gefällt?“ – Balou). Besonders in und um Berlin gibt es eine Fülle von schönen Orten, und ich habe irgendwann angefangen, sie zu sammeln. Daraus ist das Projekt „Schöne Orte Netzwerk“ entstanden mit dem Ziel, schöne Orte kennenzulernen und zu unterstützen, damit sie erhalten bleiben. Ein Schöner Ort nach der Definition dieses Projekts ist ein Ort, der von Menschen geschaffen, liebevoll und individuell gestaltet wurde, der der Öffentlichkeit zugänglich ist, sich in schöner Umgebung befindet – Natur, See, Garten – und der idealerweise mehrere Funktionen an einem Ort vereint wie etwa: Café/Restaurant, Gästehaus mit Übernachtungsmöglichkeiten, Seminarräume, Hofladen, Galerie, Werkstätten, Kulturraum/Theater, Garten. Diese Orte, ebenso wie die Menschen, die sie betreiben, sind etwas Besonderes und strahlen dies auch aus. Ich möchte diese Orte sammeln und vernetzen, um zu ihrem Erhalt beizutragen. Gerade wir Stadtmenschen brauchen solche Orte, um die Seele wieder aufzutanken. Gut, wenn dies auf nachhaltige Weise geschieht, so dass die Orte, wie auch die Besucher, davon profitieren können.

Visionen

Eine meiner Visionen war es, nach Berlin zu gehen. Diese Vision habe ich 2008 verwirklicht. Seitdem lerne ich fast jeden Tag Menschen kennen, die offen für Neues sind und eigene Visionen entwickeln und verwirklichen. 2009 besuchte ich erstmals den jährlichen Vision Summit in Berlin und kam auf die Idee, diesen großen Jahreskongress um ein kleineres, regelmäßiges Treffen von Visionären in Berlin entgegenzusetzen, die noch am Anfang ihres Projektes stehen oder Mitstreiter suchen, um gemeinsam ihre Vision voranzubringen. Daraus entstand der Vision Talk und eine Vision Community, die inzwischen auf über hundert Mitglieder angewachsen ist. In der Kategorie Visionen berichte ich über die Aktivitäten rund um den Vision Talk sowie über andere visionäre Projekte und Institutionen wie z.B. die Akademie für Visionautik und über Persönlichkeiten, die mich mit ihren Visionen begeistern.

„Tu, was Du willst!“

lautet der Leitspruch oben rechts auf meiner Blogseite. Was hat es damit auf sich? In Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ steht dieses Motto auf der Rückseite des Auryn-Amuletts eingraviert, das die Wünsche seines Besitzers wahr werden lässt. Der Held Bastian interpretiert ihn zunächst als Aufforderung, sich alles zu wünschen, worauf er gerade Lust hat. Erst allmählich erkennt er die wahre Kraft hinter der Aufforderung, die ihn dahin führt, herauszufinden, was er im Inneren seines Herzens WIRKLICH will. Die Zahl der Wünsche, die Auryn erfüllt, ist nämlich nicht endlos, und bei jedem Wunsch verliert Bastian einen Teil seiner Erinnerungen. Mehr dazu bei Wikipedia.

Das Motto ist auch eine Anspielung auf Frithjof Bergmanns Manifest: „Neue Arbeit, neue Kultur“, in dem er dazu aufruft, Arbeit grundlegend neu zu denken und uns auf das zu besinnen, was wir „wirklich wirklich wollen“.

Es ist ein Aufruf, Deiner inneren Kraft zu vertrauen und Dich von ihr führen zu lassen. Die Geschichten in meinem Blog sind Beispiele, was dabei herauskommen kann. 🙂

Noch mehr über Antje Berheide erfährst Du auf meiner Webseite Meereskunst…

 

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